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 Fortpflanzung und Wolfsgrad

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BeitragThema: Fortpflanzung und Wolfsgrad   Fortpflanzung und Wolfsgrad EmptySa Feb 28, 2015 7:32 pm


Wie der Mensch auch, war der Werwolf in der Lage – mal abgesehen von dem Biss, auch durch den einfachen Geschlechtsverkehr sein Wolfsgen zu vererben.

REINBLUT

Dies waren Werwölfe, die aus der Verpaarung zweier geborener Werwölfe entstanden. Nur noch wenige reinblütige Werwolfsfamilien existierten auf dieser Welt, die auch wirklichen Wert auf ihre Reinheit legten. Zu den noch existierenden Familien gehörten die Fathallah, die in Ägypten vorherrschten, die im Osten lebenden Van Dacian und die Fenleifs. Weitere mochten sicher existieren, aber ihr Bestand war dermaßen dezimiert, dass es fraglich war, ob diese Blutlinie überhaupt das neue Jahrhundert überstand.

MISCHBLUT


Wewölfe, welche als jene Mischblüter bezeichnet wurden, waren Wandler, deren Eltern zwar beide das Wolfsgen in sich trugen und sich dem Ruf des Mondes hingaben, jedoch eine Seite vorher dem Menschenvolk angehörte. In der Familie Caedes existierten einige dieser Mischblüter, denn Caleb schien wenig Interesse an dem Reinblut zu haben. Es wurde sogar gemunkelt, dass er eine Verpaarung mit einer Reinblüterfamilie ablehnte, nur um deren Hochnäsigkeit eins auszuwischen.

HALBBLUT


Halbblüter waren seltener, denn nicht jedes Kind, welches aus dem Liebesakt eines Menschen und eines Werwolfes entstand, wurde auch zu einem solchen. Viele blieben einfache Menschen und starben auch als solche. Castiel war ein Halbblut. Seine Mutter war eine Sterbliche gewesen und somit war er für Caleb ein besonderes Geschenk, das Mittel die Reinblüter zu triezen. Dass ausgerechnet ein Halbblut nun das Blutmondrudel führte, war sicherlich manchem ein Dorn im Auge, aber da die Welt derzeit aus mehr Mischblütern bestand, würde so schnell keine Machtübergreifung stattfinden.

PHANTOMBLUT

Das Seltenste was überhaupt passieren kann. Bisher waren auch nur zwei, oder drei solcher Geburten bekannt. Das Phantomblut entstand aus der Verpaarung zweier Menschen, welche selber das Wolfsgen in ihrer DNS trugen, dieses aber bei sich nie ausbrach und demnach von ihrer Vererbung nichts wussten. Das zwei solche Menschen zueinander fanden waren selten und noch seltener kamen diese Phantome zustande.

DIE WOLFSWIRTE

Kinder von Werwölfen teilten nicht immer dasselbe Schicksal wie ihre Eltern. Bei den Reinblütern war bisher kein Fall davon bekannt, aber dafür bei den Mischblütern. Nämlich ausgerechnet der minimale Anteil des Menschen, den ein Gebissener noch innewohnen hatte war es, der dafür sorgte, dass der Nachkomme zu keinem Werwolf wurde, sondern nur die Erbanlagen dafür in sich trug. Selber würde er aber niemals zur Vollmondnacht zu einem Wolf werden. Bei den Halbblütern kam dieser Nonwolffaktor natürlich am häufigsten vor, weil ein Elternteil ohnehin ein Mensch war.
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